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Klinik Fränkische Schweiz

Nach der Ballondilatation

Der Erfolg einer Ballondilatation macht sich in der Regel direkt nach dem Eingriff bemerkbar. Wichtig sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen, bei denen der Arzt durch ein Belastungs-EKG und eine Ultraschalluntersuchung prüft, ob das Gefäß dauerhaft frei bleibt oder ob es zu einer erneuten Verengung (Restenose) gekommen ist. Hat sich das Gefäß erneut verengt, führt der Arzt unter Umständen eine weitere Ballondilatation durch. Möglicherweise zieht er auch eine Bypass-Operation oder die Implantation eines Stents in Erwägung, um die Verengung dauerhaft zu beseitigen.

Einnahme von Medikamenten.
Um einer Restenose und Thromben (Blutgerinnseln) vorzubeugen, nehmen Patienten nach einer Ballondilatation in der Regel dauerhaft blutgerinnungshemmende Medikamente ein.